Nadja's Ohren zuckten, da sie etwas vernommen hatte. Vorsichtshalber zog sie ihr Schwert und drehte sich in die Richtung,
aus der das kurze Schlurfen kam. Sie erkannte ein Schemen an der Wand stehen und hielt ihr Schwert drohend vor sich. //Wer is' das?/
Das Weiß ihres Nachthemds unterschied sich nur unwesentlich von ihrer Hautfarbe. Sie könnte wohl leicht als ein Geistermädchen aus einem Horrorfilm durchgehen, wenn ihr langes Haar schwarz wäre. Allerdings war es ebenfalls weiß, was in diesem Genre wohl n
"Wo können wir dich rauslassen?"
Sie senkte ihren Kopf.
"Ist mir egal. Ich habe kein Zuhause..."
"Mmh..."
Er nahm einen weiteren tiefen Schluck.
"Wir haben Zuhause momentan einen kleinen Personalmangel. Interesse an einen Dienstmädchen-Job?"
Die Katzenkriegerin Lizzy will unbedingt eine Soldatin sein. Als Kätzin hat sie es nicht leicht denn in den meisten Kriegsclans sind nur Kater erlaubt. Sie will beweisen das Katzendamen genauso gut kämpfen können wie Kater...
Ich wusste nicht was ich fühlen sollte. Ich konnte dieses Etwas nur anstarren und zusehen, wie meine Tochter sich darüber freute. Ihr lächeln war schwach, aber voller Liebe für dieses kleine Es, was meine Enkelin sein sollte und ihr das Leben nahm.
Als ich aufwachte war ich an eine Wand gefesselt,blutüberstömt, Aber warum was ist passirt,wo bin ich?Eins wiess ich ich muss hir raus schnell.Ein mann betat den raum und kamm näher....
Prolog
Im Jahre 2015 wird sich wohl niemand darüber Gedanken gemacht haben, wie unsere Welt wohl in ein paar Jahren aussehen könnte. Viele Flüchtlinge kamen, viele Menschen flüchteten aus ihrem Heimatland. Kriege beherrschten die Welt.
"Wenn wir sie nicht langsam finden, kriegen wir sicher Ärger! Aber ich glaub, Gobyga wittert da hinten etwas!" Frigo's Augen schlugen auf, doch sie sah in die pechschwarze Dunkelheit der Nacht. Sie musste eingeschlafen sein!
Taiga biss sich auf die Unterlippe. Wie konnte sie nur so naiv sein, nur an ihr eigenes Leid zu denken. Es hätte ihr klar sein müssen, dass es Menschen gab, denen es ähnlich erging, wie ihr. Sie begann sich für ihr maßloses Selbstmitleid zu schämen.
Eine uralte Wildkatze, die in einem Baumloch thronte, mindestens zwei Meter über dem moosigen Erdboden. Ihr Gesicht lag knapp hinter dem lichtbeschienenen Eingang des Lochs. Anja wusste aber trotzdem, dass es dort war. Nicht weil die Augen glühten. Nicht
"Ein verfluchter Brunnen?"
Heiji traute seinen Ohren nicht.
Von all dem Schwachsinn den Kazuha ihm erzählte, war das der größte!
"Ja wirklich! Kazuha sagt die Wahrheit!", stand Ran ihrer Freundin bei.
Heiji sah die beiden Mädchen ungläubisch an.
Eine sanfte Brise streichelte Ryou´s Gesicht und wehte ihm ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht.
Er atmete tief und langsam durch, es war friedlich und still um ihn herum.
Plötzlich drang ein raschelndes Geräusch an seine Ohren, dass sich langsam näher
Eine sanfte aber kühle Brise wehte in mein Gesicht, während die ersten Sonnenstrahlen des neuen Jahres meine Nase kitzelten, bis ich schließlich niesen musste. Leicht blinzelnd und murrend zugleich setzte ich mich auf und rieb mir noch verschlafen die Augen.
Sie wusste, dass ihr Vater schon lange eine tiefe Abneigung gegen die Wölfe hegte, besonders gegen die Familie der Arvos. Diese Wolfsfamilie teilte sich mit ihrer Familie die Herzogschaft über die Stadt in der Lilly lebte.
So, auf Wunsch von ein kleines Special nach dem Motto: "Was wäre wenn die Jungs zurückschlagen würden?" Ich hoffe es ist gelungen und ein wenig das, was du dir vorgestellt hast, auch wenn ich es als Drama abhaken würde.
Während sie aßen erzählten Shinaa und Kazumi von der heutigen Prüfung, wobei Haruna von entsetzen die ganze Zeit über der Mund offen stand. "...und so hab ich es mal wieder gründlich vermasselt..." schloss Kazumi
-"Ach, sei doch still! Du verstehst mal wieder rein gar nichts Ruffy!"-
Das waren die letzten Worte, die ich meinem Bruder an den Kopf schmiss, bevor ich ging.
Damals war ich 12 Jahre alt und heute bin ich 16.
Aloha, hier ist meiner Fortsetzung von Madness Returns.
Es ist jetzt drei Jahre her, wo Alice ihr Wunderland wieder gerettet hatte. Doch im Dunkeln lauerte ein neuer Fein, Alice ahnte bis dahin noch nicht, was passieren wird.
Warum zum Teufel ist das Ding pink?!“ Sie schüttelte den Kopf: Der Mp3-Player hatte eine rundliche Form und war zartrosa, gekrönt von niedlichen weißen Flügel an der Seite – Fast so, als wäre er aus einen zweitklassigen Shojo-Manga entsprungen.
Sakura erfährt durch ihre neuen Freunde, dass das Leben doch nicht so schlimm es wie es scheint. Allerdings hält der erste Einduck nicht lange, denn schon kommt die Beziehungskriese auf sie zu.
Sie stand da, mit ihren gelbgrün schimmernden Augen blickte das Mädchen auf die kleine Gruppe und wunderte sich, denn alle hatten die selben Katzenohren.
"Möchtest du bei uns mitmachen?", fragte ein gutaussehender Katzenjunge.