„Manchmal wünschte ich, ich wäre niemals geboren worden. Dann müsste ich wenigstens nicht in ständiger Angst leben, dass jemand mein Geheimnis herausfindet und ich auf dem Schafott ende", knurrte sie und sah dem Vizeadmiral mitten ins Gesicht.
Sie kniff die großen blauen Augen zusammen und spuckte ihn an.
<Dreckiger Pirat.> dachte sie. Alle umstehenden starrten sie entgeistert an. Wie konnte dieses
Weibsbild es wagen den großen Whitebeard anzuspucken?
Tief im Feuerreich, versteckt zwischen den dichten Blättervorhang der Bäume liegt ein kleines Dorf welches von Shinobi bewohnt wird, sein Name: Konohagakure.
Seit vielen Jahren steht dieses Dorf für Ehre, Mut und Stärke.
Ich finde dich hübsch - sehr hübsch sogar hörte ich ihn wieder beteuern, spürte ihn wieder neben mir liegen, nah an mich geschmiegt und musste schlucken. Letztendlich war ich doch selbst schuld [...]
Das Meer rauscht und schlägt gegen den Schiffsrumpf. Die Nacht ist klar und kalt. Keine Wolke ist an dem sternenklaren Nachthimmel auszumachen. Selbst das Wasser auf der Grand Line ist ruhig. Alles scheint zu schlafen. Alles, außer die Traumengel.
"Um nichts auf der Welt würde ich meine Mannschaft verlassen..."
Und daran hielt ich mich. Es war für mich ein tiefes und ewiges Versprechen zwischen mir und meiner Mannschaft. Ich konnte und wollte sie nicht alleine lassen.
Der Himmel war azurblau und die drei Brüder lagen auf den Rücken im Gras.
„Was sollen wir machen?“ fragte Ruffy und drehte sich auf den Bauch.
„Weiß ich doch nicht, überleg dir halt was.“ antwortete Ace und kaute auf einem Grashalm herum.
Eine junge Frau ritt auf einem großen, grauen Pferd sehr schnelle Fußes über die Ebene.
Sie ritt hart, doch es schien dem Tier keinen Abschlag zu tun, es schien das Tempo förmlich zu genießen, ebendso wie seine Reiterin.
Tsunade starrte ihre ehemalige Schülerin an. „Ich kann es nicht glauben…Wie kannst du Konoha nur hintergehen?“ Sakura lächelte traurig. „Tut mir leid. Ich kann euch nicht vergeben.“
„Pass besser auf, Tsunade. Du sprichst mit einer Königin“, sagte Naruto.
Der Grünhaarige atmete schwer und seine Hautfarbe war blass und fahl, sie ging sogar schon leicht ins bläuliche und seine Lippen bebten stark auf. Da Nami sich aber von ihm gelöst hatte, begann nun auch sein gesamter Körper noch heftiger zu zittern
Donnernd rauschte der schwere Anker der Moby Dick in das flache Wasser und ließ es wild aufspritzen, als das Schiff vor einer kleinen Sommerinsel in der neuen Welt einen kurzen Zwischenstopp einlegte.
Er schlich durch die Wälder auf der Suche nach etwas, was ihm wichtig war. Immer tiefer drang er in längst vergessene Sphären ein und blickte sich aufmerksam um.
Sanft lehnte meine Mutter sich, an Itachis warme Brust, ohne mir, dem paar Monate alten Baby auf ihren Arm, zu wenig Platz zu lassen.
„Ich liebe dich.“, hörte man aus Ayumis Mund sanft sagen,
Kapitel 1 : Unerwarteter Besucher
Sakura seufzte erleichtert auf. Gerade eben hatte die erlösende Schulglocke geläutet und das Ende ihrer letzten Stunde verkündet.
Minato atmete schwer während er sich auf allen Vieren befand.
Es war keine Minute vergangen seitdem er Kyuubi in sein Kind versiegelt hat.
Er zog scharf Luft ein während er leicht hinter sich schielte, dort stand er, der Shinigami mit seiner Seele fest im Griff.
Es geht um Sunny die von dem ihrer Insel fliehen will. Doch leider gibt es da ein kleines Problem und es bleibt ihr nur eine Möglichkeit! Sie muss sich für kurze Zeit den Heart-Piraten anschließen,was sich nicht gerade als leicht darstellt. LawXOc
Der Jashinist kreischte auf: „Uaaaaa! Was ist DAS?“ Genervt trat Kakuzu an ihn heran und grinste breit: „Wenn ich mir vorstelle, was du morgens so in die Schüssel donnerst ist das doch halb so schlimm.“
„Vielleicht sollte ich in Anbetracht der Tatsache, dass wir die nächsten
Monate zusammen arbeiten müssen, mal etwas klarstellen. Nur weil ich mit
... das Bett geteilt habe, heißt das noch lange nicht, dass ich leicht zu
haben bin. Merk dir das, Uchiha.
„Verdammt! Was ist das?“ Panik lag in Rosalies Stimme.
„Keine Ahnung!“ – „Ein Erdebeben?“ – „In Bayern? Quatsch!“ – „Leute, die Höhle stürzt ein!“ Dieser letzte Satz ließ alle erstarren. Wenn das stimmte, dann waren sie so gut wie tot!
Since these are basically drabble-length oneshots, all taking a look at Sasuke's and Naruto's relationship from different angles, the genre varies greatly... Just added 'adult' chapter. Oo''
Bedrohlich ragte die steinerne Fassade von Malfoy Manor dem samtblauen Himmel entgegen und unwillkürlich wurde Hermine bewusst, auf welch' riskantes Unterfangen sie sich eingelassen hatte.
Sie stand direkt an einem Bullauge, in ihrer eigenen Kajüte auf dem Schiff, auf dem sie erst seit kurzem war. Ihr Blick wanderte über das endlose Meer, so, als würde sie sehnsüchtig etwas suchen. Doch das, was sie suchte, fand sie nicht. Es war keine Insel in sicht.
You feel the winds of Konoha brush gently through your hair as to welcome you back to your home town. Now you can feel you're back, after seven endlessly long years of searching...
Ein dunkles Lachen war zu vernehmen und wenig später trat eine Gestallt aus dem Schatten eines Schrankes. Naruto, eben noch sauer über das Lachen, packte jetzt das Entsetzen.
Vor ihm stand niemand anderes als der gefürchtete Sanin: "Or-Orochimaru!"
Da war sie wieder. Diese unsichtbare Mauer. Naruto hatte sie im Laufe der Jahre um sich hochgezogen. Sasuke wollte diese Mauer durchbrechen...um zu sehen was dahinter war.
Was bedeutet Verbannung?
Bedeutet es, dass man als Außenseiter lebt? Nein, dass kann es nicht bedeuten, denn als Außenseiter hat er auch schon vor der Verbannung gelebt.
„Guten Morgen Schwester Yuki.“ Ich hasse das, sie blickt mich immer so an, als würde ich jede Sekunde tot umfallen. Ja ich bin Todkrank, aber dieser Blick muss wirklich nicht sein
Ich bin kein Engländer, so habt Nachsicht mir mir.
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Washed away
The last time I saw you was on a cold winter’s day.
You were standing before me, just how you used to stand.
With his back to me...
You were leaving.
"Du unnütze Hexe!", schrie Mahorka wie fast jeden Tag. Doremi hatte einen Blumentopf zerbrochen und Mahorka war stinksauer! Um 18 uhr gingen die Mädchen nach Hause. Als Doremi zu Hause war zeigte sie ihrer Mutter die Japanischarbeit.
Die sie darauf total zusammen schnauzte.