Nami kannte Law nicht besonders gut,
aber eines wusste sie ganz genau über ihn.
Das er eine schwarze und verletzte Seele hatte,
die er wusste zu verbergen ja sogar zu versiegeln.
Naruto…Wo bist du jetzt? Antworte mir, hörst du?“, fragte sie mit bebender Stimme in den leeren Raum hinein. Nichts war zu hören. Niemand antwortete ihr. Ein stechen breitete sich in ihrem Herzen aus, ihre Kehle schnürte sich zusammen. Er war nicht da.
Unglück oder Schicksal?
Die junge Navigatorin findet sich an Bord eines anderen Piratenschiffes wieder. Es wird Kurs auf die Thousand Sunny genommen, doch bis sie ihre Freunde wieder sieht, hat sie vielleicht schon ihr Herz verloren.
Garantieren gab es noch nie, doch wir haben es gewagt, jedes Mal und immer wieder. Jedes Mal, dachte sie, das es für immer sei und jedes Mal lehrte sie das Leben etwas anderes.
Sakura lebte seid zwei Jahren bei Akatsuki. Würden ihre Freunde sie so sehen würden sie Sakur für bekloppt erklären. Doch Ohne Akatsuki wäre sie längst Tod!
Er musste weg von ihr, weg von ihrem Duft, weg von ihrer zarten Haut, einfach weg von dieser Hexe, die das Messer, mit dem sie ihm den Kopf abschneiden wollte, schon hinter ihrem Rücken bereithielt.
That can´t be true
"Zorro komm mal her das musst du dir ansehen!", grinsend hielt der Strohhut dem Schwertkämpfer einen Gegenstand entgegen. Es sah aus wie einfache metallische Handschellen weswegen Zorro fragend eine Augenbraue hob.
Eine mysteriöse Drachensue aus Kakashis und Tsunades Kooperation erobert Gaaras Herz - und das von jedem anderen eh. Doch da nimmt das Schicksal eine dramatische Wende, Akatsuki mischt mit in einer turbulenten Badfic mit dem Hauch von Sue.
Big Whiskey, 1875. Die brutale Entstellung einer Prostituierten sorgt für Tumulte. Ein ehemaliger Revolverheld soll den Banditen aufspüren und bekommt dabei die unerwartete Hilfe eines Kerls, der nicht nerviger und aufdringlicher hätte sein können.
Sakura schnaubte. Ungeduldig saß sie auf ihrem Bett, den Blick starr aufs Fenster gerichtet. Es wollte und wollte einfach nicht hell werden. Es war zum verrückt werden. Dabei hatte sie an diesem Tag so viel zu tun.
„Wie lange willst du mich noch hier einsperren?“ Ihre Stimme klang dünn und brüchig. – „Es ist zu deinem eigenen Schutz.“ Sakura atmete zitternd durch. „Ach ja? Und das gestern … war wohl auch zu meinem Schutz?“ (SasuSaku, ItaSaku, KakaSaku, Endzeit)
Eine Welle der Vorfreude durchströmt ihre Brust und sie verlangsamt ihren leichten Gang.
Der Kies knirscht leise unter ihren Schritten, raschelnd klingt ihr Flüstern in ihren Ohren.
Sie war eine bemerkenswerte junge Kunoichi, die sicherlich, wie eine Sommerblume, in ihrer herrlichen Pracht erblühen wird, sobald die Zeit dafür bereit war. Eine Blume, die erst spät ihre Pracht zeigt, während alle Anderen schon im Frühling blühen.
„Ab hier schaffst du es wohl alleine oder soll ich dich auch noch in dein Bett bringen?“, scherzte er. In einem Anfall von Selbstsicherheit antwortete Sakura einfach: „Was würdest du machen, wenn ich ja sage?"
Sie hörten aufeinander prallenden Stahl. Ganz in der Nähe musste ein Kampf ausgebrochen sein. Mit schnellen Schritten eilten sie zum Ort des Lärms und erblickten niemand geringeren als Kakashi. (Auszug aus dem 1. Kapitel)
Es waren nun schon zehn Minuten seit er in dem kleinen Raum wartete. Sein Blick war auf die Wanduhr gerichtet, dessen großer Zeiger auf der 10 und der kleine auf der 5 waren.
„Lass mich raten: Indem du den Wirt hast glauben lassen, die Kleine – Mia – wäre das Ergebnis einer meiner Affären, hast du ihn dazu gebracht, dich hier zu dulden, bis ich komme?“
Hermione nickte. „So ungefähr...“
Das Verhältnis zwischen Schüler und Lehrer hatte steht's professionell und normal zu sein... Also hast du die Wahl zwischen Liebe und Verstand. Wie entscheidest du?
"L'amour est un sentiment que l'on ne contrôle pas", wiederholte ich flüsternd. Dann richtete ich meinen Blick wieder nach vorn an die Tafel. Wie sehr mir der Spruch doch aus der Seele sprach... Liebe kann man nicht kontrollieren!
„Ich begehre dich schon seit ich dich das erste Mal gesehen habe.[...] und du bist mir seit dem Vorfall im Auktionshaus nicht mehr aus dem Kopf gegangen.“
Unerklärliche Strömungen bringen die Sunny vom Kurs ab. Dichter Nebel verhindert ein sicheres Geleiten durch das gigantische Felsenriff. Die Vorräte schrumpfen, die Kälte ist erdrückend und Angst und Aggression bestimmen fortan den Alltag.
„Wie wäre es mit einem Drink, Miss Nami“, hörte die orangenhaarige Navigatorin seine rauchige Stimme ganz nahe an ihrem Ohr und augenblicklich überzog eine Gänsehaut ihre Arme.
Jäh wurde ihm bewusst, welches Schicksal seine Crew erwartete und er rüttelte noch fester an seiner Fessel. Wie konnte es nur so weit kommen? Wenn er doch nur ein bisschen besser aufgepasst hätte.
Mit ruhiger Hand reichte sie ihm die Tasche mit der Scherbe. Sie wollte ihre Hand zurück ziehen, aber Kakashi hielt sie fest.
„Sei vorsichtig. Bitte...“
„Du kennst mich doch, Kakashi.“
Es war in einer Sturmnacht, die Wellen waren hoch wie Häuser und das Meer, unter den sich gegenüber liegenden Schiffen, war Pech schwarz. Genau wie der Nachthimmel.
Dann kam ihm die Idee: „Lass uns doch einfach tauschen.“ Und ehe Sakura seine Worte realisiert hatte, lag in ihrer Hand schon Kakashis Mandarine und er hatte ihre genommen. Sprachlos betrachtete sie die zwei kleinen Hälften in ihrer Hand.
und auch wen ich das mache, wird dir immer mein Herz gehören. Hier! Ace und Inchen: … Er … er … schneidet sich das … Herz raus und GIBT es ihr o____O?! Ich möchte das du meinen roten Mantel nimmst und den gut aufbewahrst. Ace und Inchen: Ach so ^^V
„Was? N-nein!“, wehrte sie sich, die Hände vor der Brust erhoben, doch sie musste zugeben, dass sie ihn immer noch, tief in ihrem Herzen, irgendwie anziehend fand...dennoch... es war anders als früher.(Auszug aus Kapitel 3)
Er wusste schon längst, dass er in sie verliebt war, aber das er sie noch mehr lieben könnte, hätte er nicht für möglich gehalten.
„Glaub ja nicht, dass ich dich je wieder gehen lasse! Das hast du jetzt davon, Nami!“
Der Himmel heute Nacht war sternenklar, der Mond hing wie eine leuchtend helle gelbe Scheibe am Firmament und bis auf das leise Rauschen des Meeres war nichts zu hören.
So ruhig war die See lange nicht gewesen, aber die Crew hatte sich ja auch eine Pause verdient.
Wenn dich die Hitze wahnsinnig macht; du überschnappst; plötzlich besessen bist; in Trance lebst, aber trotzdem nach mehr verlangst...dann ist es immer die Schuld einer gottverdammten Frau!
Tja, wenns draußen ungemütlich ist und der Sensei sich den Rücken verspannt hat... ist nicht so schlimm wie es sich anhört^^ KakaSaku
Adult-Kapitel sind auch zensiert hier!
'Ma, ma', heißt Kakashis Lieblingsfloskel auf japanisch, 'alles wird gut' auf deutsch. Es ist nicht immer leicht, das Leben. Und das eines Ninjas besteht aus Alltag und Missionen, von denen nicht immer alle so glimpflich verlaufen... Kaka/Saku.