Seine Naivität machte ihn zu einem Todesser. Seine Liebe machte ihn zu einem Mörder. Sein Hass machte ihn zu einem Verräter. Und im Gegenzug verurteilte England ihn zum Tode. (Wird momentan überarbeitet)
"Da sind keine Schmetterlinge in seinem Bauch, nichtmal ein Kribbeln oder flaues Gefühl. Wenn seine Hände zucken, weil er Sasuke berühren möchte, dann nur um ihm Emotionen ins Gesicht zu prügeln, aber niemals für eine romantische Geste." Bandfic, NaruSasu
Es hat als ein unterhaltsames RPG begonnen und wurde nun eine für uns geliebte Geschichte, die wir euch nicht vorenthalten wollen. Hoffentlich wird sie auch euer Herz begeistern, so wie sie uns erfreut hat.
Ich spüre wie ihre Lippen leicht zittern, fühle die ungewohnte Wärme und die Weichheit, die davon ausgeht. Es ist in diesem Moment, als würde die Zeit still stehen. Mein Herz schlägt in einem wilden Rhythmus, der mir bisher gänzlich unbekannt war.
Lautlos und blitzschnell fuhr sie nur einen Augenblick später herum, bereit zum Sprung, bereit um nach ihrer eigenen Klinge zu greifen, die neben ihr auf einem Stein in Griffweite ruhte. Die Frau mit dem dunkelroten Haarschopf sah im selben Augenblick, wa
Außenseiter. Ausgeschlossene. Victim of community. (Opfer der Gemeinschaft)
So könnte man die Position von Naruto Uzumaki bezeichnen. Ein Schüler in der 9.Klasse (später 10.), der von seinen Mitschülern täglich schikaniert wird.
Keine Freunde. Keine Kon
Träume können manchmal zeigen, was in naher Zukunft passieren wird. Ob dies auch mit dem geplanten Attentat auf Seto kaiba zusammen hängt, von welchem Joey per Zufall erfährt?
"Da dachte ich mir, schauen wir mal ob Potterchen wieder auf dem Quidditchfeld Blödsinn macht." Frech zwinkerte er ihm zu, ehe er sich kurz umsah.
,,Irghs. Lass das. Das erinnert mich verdammt an Malfoy, der kann mich ja auch nicht richtig beim Namen nen
Regen... Mal wieder Regen und ich dumme Nuss hatte meinen Schirm zuhause vergessen. Na Bravo.
Warum spielt eigentlich nur mein Leben so verrückt? Reicht es nicht das ich mir Mühe gab und versuchte mein Leben in den Griff zu bekommen? Offenbar nicht.
Ich lese sie ein zweites mal und lösche sie dann einfach, nein ich darf nicht mit Dragon in Kontakt bleiben, das geht nicht das wäre nicht richtig, ich liebe ihn nicht.
Ich öffne die zweite, damit ist meine ruhe zum Teufel, wie kommt der an meinen Mail
Hedwig verschwunden, Ron und Hermine benehmen sich seltsam, eine neue Schülerin und ein lügender Dumbledore. Was ist bloß im siebten Schuljahr von Harry los. Ist schwarz wirklich so schwarz und ist die weise Seite wirklich so weis?
Dann sah er den Ort woher die Schreie stammten. Es war ein Sarg. Ein Weinroter Sarg. Verziert mit den schönsten Mustern und doch traurig anzusehen. Harry streckte eine der Hände nach dem Sarg aus
Titel: Wasserspiegel
Autor: kojikoji
Beta:
Kapitel: 1 von 30
Disclaimer: Es besteht keinerlei Bezug zu realen Personen, sollte es Ähnlichkeiten geben waren diese nicht beabsichtigt. Die bekannten Figuren gehören nicht mir. Nur die ihr noch nicht kennt.
Für viele ist Joey einfach nur ein Chaot und der typische Klassenclown. Doch hinter seiner fröhlichen Fassade ist noch so viel mehr, dass nicht mal seine Freunde dazu in der Lage sind dahinter zu schauen. Zwar gab es in seinen leben auch mal eine schöne Z
Dies ist meine erste FF,also seit bitte gnädig mit mir:) Dennoch sind Kommentare erwünscht. Alles gehört J.K. Rowling bis auf meine Charaktere, Zauber und die Idee. Nun viel Spaß bei Lesen eure LingLing-chan
-Kekse und Kakao hinstell-
"..."= reden
//...// = denken
'...
... zitternd und kraftlos lehnte er an der Wand. Verdammt, sogar in diesem Zustand sah er unglaublich sexy aus. Mit dem Rücken gegen die Wand gedrückt rutschte er diese hinunter bis er schließlich auf dem Boden saß, dabei schob sich sein Shirt hinten etwa
„Ich schwöre, dass ich dir helfen werde, ein glückliches Leben zu führen.“
Langsam ließ er sich zurück sinken.
„Magie?“, erkundigte sich Seth milde belustigt.
"Nein. Nur ein Versprechen bis in alle Ewigkeit", erwiderte Jono ruhig.
Narutos Leben in Konoha wird immer schlimmer. Die Dorfbewohner hassen ihn immer noch und selbst seine Freunde distanzieren sich immer mehr von ihm. Naruto sieht keinen Ausweg mehr und flüchtet aus Konoha. Auf seinen Weg in ein neues Leben trifft er einige
Vorwort
Hey, ho, werte Leserinnen und Leser!^^
Diesmal habe ich eine vollkommen andere Geschichte für euch oder eher ein anderes Gebiet bzw. eine andere Welt.
Sommerferien. Das sechste Schuljahr in Hogwarts ist beendet. Harry ist bei seinen Verwandten in Surrey und durchlebt einen schrecklichen Sommer. Nach der Flucht in den Fuchsbau beginnt er, an sich selbst zu zweifeln. Auch Hogwarts birgt neue Probleme ...
…„An deiner Stelle würde ich das lassen, es sei denn, du bist scharf auf Ärger mit einem der vier Kaiser oder aber dem Chirurg des Todes“, zische ich leise. Dieser schluckt hart und sieht mich erschrocken an, als sei ich der Tod höchst selbst…
Sasuke trug ein Schmunzeln auf den Lippen und schien sehr amüsiert zu sein über die ganze Situation. Ugh, so ein… So ein… „Du bist beschnitten.“ „Oh Gott, Sasuke!“ Wie genau hatte Sasuke bitte hingeschaut?! „S-Sag nicht so etwas, Alter, das… Das…! Gah!“
Die Pupillen seiner Augen waren so weit, dass die lichtlosen Punkte bis zum äußeren Rand der Iris reichten. Zwei bodenlose Gruben, Fenster zu völliger Finsternis.
>Spuck schon aus?!<
>Was für eine Haarfärbemittel Marke benutzt du?<
Alle brachen ich Gelächter aus und ich und Sakura sahen uns verwirrt um. Selbst Uchiha sah schmunzelt aus dem Fenster. Pisser! Das war doch jetzt nicht ihr ernst oder?
>Ist das (...)
Die Familie eines großen Firmenimperiums wird an einem Abend fast komplett ausgerottet. Täter soll der gerade mal 16 Jahre alte Sohn des Firmenchefs sein, der daraufhin sich die Unterarme aufschlitzt. Doch er überlebt und wird in die Anstalt für Psychisch
Eine Welt voller Dämonen und Naruto mitten drin. Er wurde als Fuchsgeist geboren und lebte zunächst alleine in einem kleinen Waldstück. Als er aber eines Tages den kauzigen Jiraiya trifft, ändert sich sein Leben komplett. Er trifft auf Sasuke und findet n
Sie erschrak und geriet ins straucheln, wobei sie ausrutschte und zu stürzen drohte. Ruffy fing sie behände auf und hielt sie an sich gezogen fest. Lächelnd sah sie in seine schwarzen Augen, die sie zu hypnotisieren schienen.
Seit Jahren sind Aoi und Uruha liiert und ein glückliches Paar.
Doch dann ereignet sich ein Unfall, der ihr bisheriges Leben für immer auf den Kopf stellt
und die Karriere der Band bedroht.
Für Harry ändert sich das Sechste Schuljahr viel. Seine angeblichen Freunde sind gar nicht seine Freunde....Die Slytherins sind merkwürdig drauf und seine besten Freundinnen Julia und Emily wechseln die Schule...das Harry Gefühle für Draco hat macht es ni
Bei Sasuke brannte immer noch das Licht, Itachi wollte gerade klopfen und rein gehen als er Sasukes Stimme wahrnahm.
»Morgen nach der Schule, auf den Schülerparkplätzen! Der wird zwar danach nicht mehr aufstehen können...
„Wir haben einen Neuen rein bekommen. Ganz frisch. Gute Ware,“ stöhnte Kakuzu vor sich hin, als er das eingewickelte Bündel über seiner Schulter herein trug. „Gerade mal siebzehn Jahre geworden, sein Name war
Es war ein regnerischer Tag auf einer Insel auf der Grandline. Eine junge Frau, gehüllt in ein langes schwarzes Kleid und schwarzem Kaputsen Mantel stand mit zwei Rosensträußen, einer Rot der andere weiß, in den Händen vor ihren Gräbern.
Zukunft
Kapitel eins:
Lautes rauschen erfüllte die Luft. Auf jeder Straße schwebten in rasender Geschwindigkeit vorbei. Die Häuser waren hoch gebaut, doch ein Gebäude überragte die anderen bei weiten. Ganz oben war ein großes D auf dem Dach.
Mit aller Macht versuchte der Junge in das brennende Gebäude zu gelangen. Der Rauch kratzte in seiner Kehle und versperrte ihm die Sicht aber er musste weiter. Hinter ihm stürzte eine brennende Wand ein, doch er achtete gar nicht darauf.
Als Naruto und Sasuke sich zum ersten Mal begegnen, können sie recht wenig miteinander anfangen. Doch das Leben verläuft häufig anders als man denkt und manchmal hat man auch die Chance, dem vermeintlichen Schicksal zu entkommen - man muss sich nur trauen
Naruto schlägt sich mit einen Schüler. Seine Bestrafung, 2 Wochen nachsitzen! Doch der Psychologe, Uchiha Sasuke, meint, dass Naruto sehr viele Sorgen hat und so muss Naruto viele Stunden mit ihm reden!
Joey braucht dringend Geld, damit er und sein Vater nicht aus ihrer Wohnung fliegen. Als er die Jobanzeigen in der Zeitung durchschaut, springt ihn eine Stellenanzeige eines Clubs ins Auge und nach einigen hadern meldet er sich dort. Dadurch lern Joey ein
Nach einem fehlgeschlagen Versuch, von der Kapitänin eines Marineschiffes, die Thousand Sunny samt Crew zu versenken, wacht ausgerechnet sie an Bord der Strohhüte auf. Kann das gut gehen?
Schließlich hasst sie Piraten!
Um ehrlich zu sein, weiß Joey nicht so recht warum er sich hierauf eingelassen hat. Es wird ihm doch sowie so nicht helfen und trotzdem ist er am Ende auf das betteln seiner Freunde eingegangen.
Es hat mich einfach überkommen, diese Idee und mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Wer Rechtschreib-, oder Grammatikfehler findet, kann sie behalten.
Wer seid ihr?
Joey Wheeler lag im Krankenhaus.
Ein Umstand, der nicht unbedingt besonders überraschend war.
Warum kommst du mich eigentlich immer ungebeten besuchen! Sehr unhöflich von dir, echt jetzt!“ öffnete Naruto sein Mundwerk während er grinsend Sasuke gegenüber stand und sich an seinem Kopf kratzte. „Im Vergleich zu Damals, sieht es hier nun deutlich ein
"Alter Mann was gibt'?" fragt ein junger Mann mit Cowboyhut nun.
"Er hatte zu viel Zeit und kommt dich besuchen." antworte ich ihm und erhalte einen Schlag auf den Kopf von Garp.
Naruto sitzt seit einem Unfall im Rollstuhl und hat eine schwere Zeit damit klar zu kommen. Durch Zufall stoßt er auf seine alten Freunde und auf Sasuke.
Mitten in diesem Sturm ging ein kleines Mädchen mutterseelenallein über den Strand. Obwohl es Anfang Herbst war, trug das Kind nur ein hellblaues T-Shirt und gelbe Shorts. Ihr Turnschuhe versanken im feuchten Sand.
Prolog - Impossible
Sieben Monate zuvor
Schnellen Schrittes lief ich durch die dunklen Straßen, es regnete in Strömen und ich hatte mal wieder meinen Schirm vergessen. Ich war zum Glück nicht mehr allzu weit von meiner Wohnung entfernt.