Jetzt wo sie fast da war, zweifelte sie doch ein wenig an ihrem Vorhaben- sie wusste schon, warum sie den anderen verschwiegen hatte, dass sie vorhatte, Ulquiorra zu fragen, ob er nicht Lust hätte mitzukommen.
„Verzieh dich, Kleines! Das hier ist nichts für dich!“ , brüllte mir Kid zu...Als der Kopf von 'Bär' abfiel, fiel mir etwas auf. Kein Blut, nur Kabel und Funken!...„Mizuki 'The Nurse'. Kopfgeld 410 000 000 Berry. Hiermit bist du festgenommen!“...Kid zog m
Fünf Jahre sind vergangen seit Fuu, Mugen und Jin sich das letzte Mal zusammengefunden haben und die junge Frau vermisst ihre beiden Freunde sehr. Vielleicht findet sich jedoch gerade dann, wenn man es am wenigsten erwartet, der Weg in ein neues Abente
Orihime entwickelt immer stärkere Gefühle für Ulquiorra und auch er ändert sein Verhalten ihr gegenüber. Dank ihr beginnt der Cuarta zu begreifen, was es bedeutet ein Herz zu haben.
Leider gab es immer wieder Dinge, die er trotz aller Vorbereitungen nicht einkalkulieren konnte.
Das kindische Verhalten zweier Espada, das regelmäßig zu unerwarteten und vor allem unerwünschten Folgen führte, war das beste Beispiel…
In ihrer Vergangenheit lebt Hiyori in einem der schlimmsten Viertel Rukongais. Dort lernt sie Shinji - damals Fukutaichō - kennen, der ihr in einer misslichen Lage aus der Patsche hilft.
Das Gesicht von den Schatten der Bäume verdeckt, der markante, Grün-Weiße Hut wurde in scharfen kanten vom Mondlicht erhellt und das weite Gewand wehte im spiel des Windes, während die Geta bei jedem Schritt leise auf dem Sandpfad klackerten.
Maru ist nur ein sehr junger gewöhnlicher Priester in der Stadt Mana. Aber eine düstere Vergangenheit prägt ihn, von der niemand weiß. Wüsste die Stadt von seiner Vergangenheit, würde er am Scheiterhaufen verbrennen.
„Bitte Nami, lauf nicht weg.“ „Nein, ich kann nicht!“, mir stiegen die Tränen in die Augen und ich flehte noch ein mal: „Bitte Ace, bitte! Ich kann mir das nicht antun!“
Teil 1.
Donnergrollen und Blitze überziehen die kleine italienische Stadt, in der du dich gerade befindest. Das Wetter spiegelt erschreckender Weise deine Gefühle wieder.
Wut, Enttäuschung, Verzweiflung und sogar ein bisschen Angst.
Mit Tränen gefüllten großen Augen sah er ihn an und formte seine Lippen zu einem Schmollmund, während er weit die Hände zu der gegenüberliegenden Person ausstreckte.
„Nur noch eine...“
>Eine Warnmeldung für die A56 Richtung Tokyo. Ein schwarzer Kleinbus mit rosa Wölkchen fährt mit 200 km/h wechselnd über alle drei Spuren. Bitte fahren sie vorsichtig, die Polizei ist unterwegs!<
"So ein Idiot!" "Ich glaub die meinen uns..."
Maike lief gerade durch den Park, als sie in der Mitte des Parks ankam machte sie eine Pause aus der Bank vor dem Brunnen. „Ach was ein wunderschöner Tag…“, sagte sie lächelnd.
Es ist jeden Morgen das gleiche und alle sagen immer, ich sollte mich irgendwann einmal daran gewöhnen, aber, ehrlich, wie stellen sie sich das vor? Egal, wie oft sie mir sagen, dass es immer so war und immer so sein wird, es ist und bleibt störend!
Wieso muss die Sonne immer nu
Ich schwing jetz keine langen reden mehr, vorhang auf für Marco & Ace!!!
xD
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„Marco, warte!“, rief Ace schon von weitem, als er den blonden Kopf seines besten Freundes entdeckte.
Irgendwas ist komisch…
Das liegt aber nicht daran, dass du gerade mit Yamamoto Takeshi auf dem Weg zu dir nach Hause bist. Gut, komisch kann man diese Situation sowieso nicht nennen.
Es ist Nacht.
Das ist an sich nichts Ungewöhnliches. Eher im Gegenteil. Was allerdings ungewöhnlich ist, ist dieses merkwürdige Geräusch vor deinem Fenster.
Du wohnst im ersten Stock und alles, was du durch die Scheibe sehen kannst, ist leichter Nebel.
Er verstand manchmal wirklich nicht, warum sie befreundet waren. Schließlich achtete der Schwarzhaarige bei seinen Mitmenschen vor allem auf die Schönheit. Und Ikkaku war nunmal davon überzeugt, dass er selbst alles andere als hübsch war.
23. Dezember
• 600 g Mehl
• 400 g Butter, weich
• 200 g Zucker
• 1 Ei
• 1 Pck. Vanillezucker
• ½ Msp. Zimt
• Evtl. Kakaopulver
Belphegor raufte sich die Haare.
Dieser Ausdruck beunruhigt dich. Beunruhigt dich sehr.
„Erzähl mir einen Witz“, haut er raus und du kannst auf diese Aufforderung hin nur verwirrt die Augenbrauen zusammenziehen.
Eigentlich ist es wirklich eine blöde Idee, irgendetwas mit Belphegor zu spielen. Eigentlich weißt du, dass das bei ihm aus allen möglichen Gründen riskant sein kann.
Allerdings haben in diesem Fall Langeweile und Nachsicht über die Vernunft gewonnen.
„Muss das unbedingt sein...?“, fragst du mit nerviger Nörgelstimme und klappst den Tisch, der an der Rückseite des Sitzes vor dir befestigt ist, hoch und runter. Hoch und runter.
„Er hat sie viel lieber als mich“, schnaubst du verärgert und wühlst unablässig in seinem Schrank herum. „Wozu ist er eigentlich mit mir zusammen? Und warum bemühe ich mich noch um ihn?“
Kurz hältst du inne und schaust zur Zimmerdecke.
Ja, warum?
Dir fällt kein Grund ein.
"Nein, lynchen würde ihn hier niemand, auch nicht die aggressiven Black-Spell-Anhänger. Was nicht hieß, dass Shoichi sich nicht vor Byakuran selber würde verantworten müssen, und das wollte er sich gar nicht erst ausmalen…" Slash, 51/48, leichtes 100/51
An die Leser,
Eigentlich habe ich mich nie über meinen Partner Hidan beschwert... zwar habe ich versucht ihn loszuwerden (hab ihn in einem Postpaket nach Abu Dabi verfrachtet) aber beim Chef gejammert habe ich nie.
„Wow!“
„Ooooh!“
„Aaaah!“
Von allen Seiten sind Ausrufe der Begeisterung zu hören, während das Feuerwerk den Himmel in den schönsten Farben aufleuchten lässt.
"I-Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist, _____", murmelt Lambo ängstlich und zupft nervös an deinem Ärmel. "Ich hab Angst vor ihm, weißt du..."
"Schhht", machst du gereizt, legst einen Finger auf die Lippen und siehst ihn mahnend an. Natürlich hast auch du Angst.
Wenn sie nur bei ihm geblieben wäre... Dann wäre sie schon zu Hause und müsste nicht im Regen liegen.
„Ich bin auch so dumm...!“
„Du merkst das aber recht später.“
“Guten Tag, mein Name ist _____ _____ und ich habe mit meiner Familie die letzten Jahre im Ausland verbracht. Vorher habe ich bis zu meinem dritten Schuljahr in Namimori gelebt. Ich freue mich, wieder hier zu sein, und hoffe, dass wir uns gut verstehen werden.
„Och komm schon, Squalo... Ich geb' mir auch Mühe!“, versprichst du und weißt schon während du es aussprichst, dass auch das nicht hilft.
Squalo, der vor dir geht, dreht sich nicht einmal um. „Ich habe nein gesagt. Und dabei bleibt es.
… auf jeden Fall sehr dankbar, dass du immer für mich da bist. Du bist mein bester Freund seit dem Kindergarten und ich hoffe, dass wir uns niemals aus den Augen verlieren.
Und außerdem ...
Du blickst auf.
Das Assoziationsspiel
„Okay, ich fange an“, sagst du munter. Du hockst im Schneidersitz auf dem Sofa im Aufenthaltsraum der Varia-Residenz. Belphegor sitzt neben dir.
Die Tür zu meinem Laden ging auf und eine Person, die mir durchaus bekannt war, stand in der Tür. Sie würde zwar aller Erwartung nach nichts kaufen wollen, aber ihr Besuch bereitete mir durchaus Freude...
Kazuha lebt mit ihrer Tochter in Osaka, aber nicht zusammen mit Heiji, da es vor neun Jahren ein Missverständnis gab.
Und dann, auf einmal, mitten in der Innenstadt, begegnet Heiji seiner Tochter, der achtjährigen Natsumi Toyama...
[...]Green überdachte die Situation. Dann grinste sie leicht. Eigentlich war das doch gar nicht so schlecht. Sie saßen fest, er konnte nicht entkommen, es gab keine Ausreden mehr. Sie bedachte ihren Freund, wie er da so erschöpft an der Wand stand.[...]
Darauf bedacht sein Desinteresse so offenkundig wie nur irgendwie möglich zu zeigen, blickte Watanuki betont gelangweilt von seinem Tribünenplatz hinunter auf den kleinen Platz, auf dem die Finalisten der Kyûdo Meisterschaften gerade ihre Haltung einnahmen.
Hier kommt ein kleiner One-Shot..
Ich hoffe jemand findet Gefallen >.>
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Leise schlich sich ein junges Mädchen aus dem Hause ihrer Eltern..
Natürlich verließ sie diese nicht, ohne eine Nachricht zu hinterlassen..
"Du bist gemein", sagte Maora. Sie wischte sich über die Wangen und sah ihre Hände an. Die Wimperntusche verschmierte.
"Das gebe ich gerne zurück", sagte Maguri.
"Nein", sagte Maora. "Das lass ich nicht zu! Mach es nicht kaputt! Mach es nicht --..."