Prolog:
Es war einmal vor langer Zeit in einem entfernten Königreich, lebte eine Ehepaar. Sumire und Tobita, waren ihre Namen. Sie lebten in einem recht ärmlichen Verhältnis und doch wünschten sie sich nichts sehnlicher als ein gemeinsames Kind.
Niemand weiß wie sie sich fühlt.
Wie es ist verletzt zu sein, sich verlassen zu fühlen.
In der Dunkelheit stehen gelassen zu werden.
Und niemand ist da um sie zu
retten
Ich bin allein. Allein im dunklen Zimmer.
Ich weiß das er kommt. Gleich.
Ich habe angst.
Ich will nicht das er kommt.
Er wird mir wieder weh tun.
Mein Buch tut immer noch weh.
Die Tür geht auf.
Papi ist wieder.
Ich will nicht. Habe Angst.
Gefühle hatte ich in der Zeit nicht. Kein Schmerz, keine Trauer, kein Glück. Einfach nichts.
Eigentlich war die Zeit dort in der Dunkelheit schön, doch dann fing ich plötzlich wieder an was zu spüren.
Ich werde dich nie wieder allein lasen!
Ich seufzte, als ich wie jeden morgen denn Wecker aus machte und noch total müde aus meinem Bett stieg.
Wie ich es doch hasste so früh auf zu stehen.
„Was soll das, Vogelscheuche?“, fragte er sie.
„Sei nicht so unhöflich, Giftfuchs!“ antwortete sie ihm.
„Das dauert mir aber zu lange, Pünktchen!“
„Idiot!“
„Schreckschraube!“
„Egoist“
„Wer bist du?“, fragte er mich, stand auf und ging ein paar Schritte auf mich zu.
...
„Mikan?“, fragte er nun verwirrt und nun war es zu spät, er hatte mich erkannt!
Es gab nur noch eine Möglichkeit: Ihn zu beißen!
Weingesten einer von uns beiden sollte fröhlich sein immerhin ist es Winter und bald ist Weihnachten.
Hmm.... Weihnachten, ein Fest was alle mit seinen Freunden und Familien feiern und sehr viel Spaß haben... das werde ich wohl niemals...
Der Wind bliess ihr durchs Gesicht, nun musste sie eine Entscheidung treffen sollte sie ihn laufen lassen oder gegen ihn kämpfen... was sollte sie tun, sie liebt ihn doch... aber das was alle sagten... war bestimmt nicht gelogen,... oder doch?