Diese Geschichte beginnt mit dem Inu yasha Band 38 und Behandelt die letzten Stunden in Kaguras Leben. Was wäre geschehen wenn Sesshomaru Kagura zwei Stunden vor Naraku erreicht hätte?
Info: Die Stellen die auch im Orginal Manga vorkommen, wurden 1 zu 1 Zitiert. Es handelt sich natürlich um die deutsche Übersetzung. (Carlsen Comic)
Das Herz und der Wind
Erstellt: 15.01.2014
Letzte Änderung: 27.01.2014
Letzte Änderung: 27.01.2014
abgeschlossen
Deutsch
9307 Wörter, 9 Kapitel
9307 Wörter, 9 Kapitel
Hauptcharaktere: Sesshoumaru, Kagura
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 15.01.2014 U: 27.01.2014 |
Kommentare (22 ) 9307 Wörter |
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Kapitel 1 Ort der Begegnung | E: 17.01.2014 U: 17.01.2014 |
Kommentare (3) 964 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Das Herz in seiner Brust | E: 17.01.2014 U: 17.01.2014 |
Kommentare (2) 871 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Warme Hände | E: 17.01.2014 U: 17.01.2014 |
Kommentare (2) 1328 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Die geheime Höhle | E: 20.01.2014 U: 20.01.2014 |
Kommentare (2) 1160 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Ein Kuss für die Ewigkeit Adult | E: 20.01.2014 U: 20.01.2014 |
Kommentare (1) 891 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 6 Haut an Haut Adult | E: 22.01.2014 U: 22.01.2014 |
Kommentare (2) 1270 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 7 Du bist mein Leben | E: 23.01.2014 U: 23.01.2014 |
Kommentare (2) 1009 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 8 Frei wie der Wind | E: 27.01.2014 U: 27.01.2014 |
Kommentare (3) 861 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 9 Sesshomaru und Kagura | E: 27.01.2014 U: 27.01.2014 |
Kommentare (3) 953 Wörter abgeschlossen |
-
Kagura
Rasse: Dämon
Geschlecht: weiblich
Aussehen: schwarzes Haar, kann fliegen, rote Augen
Kagura ist ein Yokai und ein Abkömmling ihres verhassten Feindes Naraku. Er besitzt das Herz von Kagura und droht Sie immer wieder zu töten. Alles was sich Kagura wünscht ist frei zu sein. Während dem Verlauf der Geschichte, entwickelt Sie starke Gefühle für Sesshomaru, den sie wegen seiner Stärke und Erhabenheit sehr bewundert. -
Sesshomaru
Rasse: Hundedämon
Geschlecht: männlich
Aussehen: groß, langes weißes Haar, goldene Augen
Sesshomaru ist ein mächtiger Yokai und der Herr der Westlichen Länder. Er ist stolz, mutig und unnahbar. Im verlauf der Geschichte wird er sich endlich darüber bewusst was er für Kagura empfindet.
Das Ende hat mir saugut gefallen. Nicht weil Kagura gestorben ist, sondern weil du das schreiberisch wirklich klasse umgesetzt hast. Du hast viel Gefühl reingebracht und die Szenen wunderbar umschrieben.
Insgesamt hast du eine gute FF abgeliefert. Die Handlung ist gar nicht mal schlecht, auch wenn du mich damit nicht zu einem SessXKagu-Fan gemacht hast.
Beim nächsten Mal solltest du dir allerdings ein paar mehr Gedanken über den Handlungs- und Spannungsbogen machen, es wirkte stellenweise schneller geschrieben als gedacht und recht gehetzt.
Außerdem hast du, wie ich mehrmals angemerkt habe, Defizite in der Grammatik. Du setzt Kommas wo keine hingehören und wo du welche setzen müsstest, sind keine. Du schreibst ganz oft nominalisierte Verben klein und Adjektive und Personalpronomen groß. Zwischendurch wechselst du die Zeiten, du setzt zu viele Absätze und Leerzeilen und machst drei Ausrufe- oder Fragezeichen statt nur einem. Und du konjugierst nicht immer korrekt.
Das sind alles kleine Mankos, die sich aber anhäufen, wie du siehst.
Ich weiß, dass ich fies klinge, aber ich will dich wirklich nicht damit runterziehen. Du hast Potenzial, genau wie deine Idee. Es gibt nur meiner Meinung nach einige Schwächen, die du aber mit ein wenig Übung beseitigen kannst.
Du brauchst nur mehr Feedback von kritischen, erfahrenen Lesern, die dir auch Tipps geben können. Also, lass dich nicht unterkriegen. ;)
lg
Kupfer
Insgesamt hast du eine gute FF abgeliefert. Die Handlung ist gar nicht mal schlecht, auch wenn du mich damit nicht zu einem SessXKagu-Fan gemacht hast.
Beim nächsten Mal solltest du dir allerdings ein paar mehr Gedanken über den Handlungs- und Spannungsbogen machen, es wirkte stellenweise schneller geschrieben als gedacht und recht gehetzt.
Außerdem hast du, wie ich mehrmals angemerkt habe, Defizite in der Grammatik. Du setzt Kommas wo keine hingehören und wo du welche setzen müsstest, sind keine. Du schreibst ganz oft nominalisierte Verben klein und Adjektive und Personalpronomen groß. Zwischendurch wechselst du die Zeiten, du setzt zu viele Absätze und Leerzeilen und machst drei Ausrufe- oder Fragezeichen statt nur einem. Und du konjugierst nicht immer korrekt.
Das sind alles kleine Mankos, die sich aber anhäufen, wie du siehst.
Ich weiß, dass ich fies klinge, aber ich will dich wirklich nicht damit runterziehen. Du hast Potenzial, genau wie deine Idee. Es gibt nur meiner Meinung nach einige Schwächen, die du aber mit ein wenig Übung beseitigen kannst.
Du brauchst nur mehr Feedback von kritischen, erfahrenen Lesern, die dir auch Tipps geben können. Also, lass dich nicht unterkriegen. ;)
lg
Kupfer
Kommentar zu: Kapitel 9: Sesshomaru und Kagura
Okay, ist doch die vorletzte Runde, hab mich verzählt. ^^
Das Kapitel hat mir wirklich gut gefallen. Es läutet das Finale ein.
Deine Ausdrucksweise ist nach wie vor sehr klar und bildhaft, deine Grammatik leider nicht so. Weiterhin die Fehler, die ich bei den letzten schon angemerkt habe, darum spar ich mir das jetzt.
Den Dialog hast du glaub ich nicht Wort für Wort übernommen, bist aber recht nah am Original geblieben, was ich gut finde.
Mal sehen, wie nah du beim Ende am Original bleibst.
lg
Kupfer
Das Kapitel hat mir wirklich gut gefallen. Es läutet das Finale ein.
Deine Ausdrucksweise ist nach wie vor sehr klar und bildhaft, deine Grammatik leider nicht so. Weiterhin die Fehler, die ich bei den letzten schon angemerkt habe, darum spar ich mir das jetzt.
Den Dialog hast du glaub ich nicht Wort für Wort übernommen, bist aber recht nah am Original geblieben, was ich gut finde.
Mal sehen, wie nah du beim Ende am Original bleibst.
lg
Kupfer
Kommentar zu: Kapitel 8: Frei wie der Wind
Das Kapitel hat mir recht gut gefallen. Kaguras inneren Konflikt ob sie Sess folgen soll oder nicht hast du schön dargestellt und dass sie ihm schlussendlich nachfliegt ist auch sehr realistisch, wenn auch vielleicht nicht sonderlich gesund für sie.
Es gibt nur einen kleinen Logikfehler: Wie konnte Sesshoumaru so genau wissen, dass sich Moryomaru draußen herumtreibt? Wittern geht nicht, der Wasserfall schluckt alle Gerüche von außen. Und eine Dämonenaura so genau zu bestimmen kann er auch nicht. Und wenn er Moryomaru so genau aufspüren konnte, wieso kann Kagura die beiden dann nicht finden, obwohl sie Moryomaru durch den Wasserfall hat schreien hören?
Wie gesagt, ist nur ein kleiner Fehler, aber es wirkt dadurch ein wenig unüberlegt.
So, auf in die letzte Runde. ^^
lg
Kupfer
Es gibt nur einen kleinen Logikfehler: Wie konnte Sesshoumaru so genau wissen, dass sich Moryomaru draußen herumtreibt? Wittern geht nicht, der Wasserfall schluckt alle Gerüche von außen. Und eine Dämonenaura so genau zu bestimmen kann er auch nicht. Und wenn er Moryomaru so genau aufspüren konnte, wieso kann Kagura die beiden dann nicht finden, obwohl sie Moryomaru durch den Wasserfall hat schreien hören?
Wie gesagt, ist nur ein kleiner Fehler, aber es wirkt dadurch ein wenig unüberlegt.
So, auf in die letzte Runde. ^^
lg
Kupfer
Kommentar zu: Kapitel 7: Du bist mein Leben
Und wieder stimme ich Weissquell zu. Die Diskussion am Anfang war doch ein kleiner Stimmungskiller. Und nachdem Sess sie geleckt hat, sollte er eigentlich nicht so überrascht sein, dass sie ihn auch in den Mund nimmt. ;)
Alles in allem ganz gut, aber verbesserungsfähig. Und ausbaufähig. Für meinen Geschmack war es etwas kurz.
Du hast die Szene zwar gut formuliert und schön beschrieben, aber so wirklich, hm, heiß war das jetzt nicht. Na ja, Übung macht den Meister. ^^
lg
Kupfer
Alles in allem ganz gut, aber verbesserungsfähig. Und ausbaufähig. Für meinen Geschmack war es etwas kurz.
Du hast die Szene zwar gut formuliert und schön beschrieben, aber so wirklich, hm, heiß war das jetzt nicht. Na ja, Übung macht den Meister. ^^
lg
Kupfer
Kommentar zu: Kapitel 6: Haut an Haut
Okay ... ich hätte vor Weissquell kommentieren sollen, dann würde das nicht so nachgeplappert klingen. :)
Sesshy wechselt zu schnell von Distanz zu Nähe und Kagura wirkt ... entmündigt. Auch wenn sie völlig in den Kerl verschossen ist, sollte sie ihre Meinung schon noch vertreten.
Außerdem bezweifle ich stark, dass Youkai, egal ob einfache wie Kagura oder starke wie Sess, sich eine Erkältung einfangen, aber okay.
Mal sehen, wie es weitergeht.
lg
Kupfer
Sesshy wechselt zu schnell von Distanz zu Nähe und Kagura wirkt ... entmündigt. Auch wenn sie völlig in den Kerl verschossen ist, sollte sie ihre Meinung schon noch vertreten.
Außerdem bezweifle ich stark, dass Youkai, egal ob einfache wie Kagura oder starke wie Sess, sich eine Erkältung einfangen, aber okay.
Mal sehen, wie es weitergeht.
lg
Kupfer
Kommentar zu: Kapitel 4: Die geheime Höhle
Ich kann mich Weissquell wieder nur anschließen. Es passiert etwas mehr als bislang, aber du hast Kagura ... merkwürdig dargestellt. Zu kindisch und zu unsicher. Von Kagura würde ich erwarten, dass sie ihre Unsicherheit besser überspielt und dabei nicht wirkt wie eine pubertierende Sechzehnjährige.
Knietief ist ein Adjektiv und wird klein geschrieben, Nerven sind Nomen und gehören groß. Zwischen zwei gleiche Wörter gehört ein Komma ("Igitt, igitt") und vor oder nach Anreden auch ("Reiß dich gefälligst zusammen, du dumme Nuss", "Sesshoumaru, du hast ...").
Aber an sich mag ich die Handlung und deine Ausdrucksweise und bin gespannt, wie sich das weiter entwickelt.
lg
Kupfer
Knietief ist ein Adjektiv und wird klein geschrieben, Nerven sind Nomen und gehören groß. Zwischen zwei gleiche Wörter gehört ein Komma ("Igitt, igitt") und vor oder nach Anreden auch ("Reiß dich gefälligst zusammen, du dumme Nuss", "Sesshoumaru, du hast ...").
Aber an sich mag ich die Handlung und deine Ausdrucksweise und bin gespannt, wie sich das weiter entwickelt.
lg
Kupfer
Kommentar zu: Kapitel 3: Warme Hände
Weiter geht's.
Du setzt zu viele Absätze. Das zerreißt Aussagen.
Beispiel: "Vom Wasserfall war ein leises Plätschern zu hören.
Nur das Wasser zerschnitt die Stille."
Du kreierst eine schöne Stimmung, aber die beiden Sätze solltest du nicht durch einen Absatz trennen. Und Plätschern ist in dem Fall ein Nomen und gehört groß.
Außerdem machst du zu viele Leerzeilen, was irritiert. Leerzeilen am Besten nur bei einem Szenenwechsel, nicht bei Perspektivwechsel o.ä.
Du musst auch nicht mehrere Frage- oder Ausrufezeichen setzen, eins genügt völlig. Mehrere Satzzeichen auf einmal machen für mich immer die Seriosität kaputt, weil es mich an Chat- oder Forumssprache erinnert.
Nomen werden groß geschrieben. Nomen sind daran zu erkennen, dass man einen Artikel davorsetzen kann. Das Plätschern des Wasserfalls, der Klang seines Herzens, die Wärme seiner Hand.
Ansonsten kann ich mich Weissquell nur schnließen. Schöne Stimmung aber etwas zu aufgebauscht und zu wenig Handlung, wobei Sesshoumaru gleichzeitig zu schnell vorgeht.
Mit der Handlung solltest du es wie beim Anfahren mit einem Schaltwagen machen. Du lässt die Kupplung langsam kommen und gibst gleichzeitig ein wenig Gas. Du lässt die Kupplung zu schnell kommen und gibst zu wenig Gas und der Motor ist aus.
Ich hoffe, du verstehst, was ich meine und weißt, dass ich das alles nicht böse meine und dich nicht fertig machen, sondern dir helfen möchte. Du hast Potenzial, genau wie deine Story.
lg
Kupfer
Du setzt zu viele Absätze. Das zerreißt Aussagen.
Beispiel: "Vom Wasserfall war ein leises Plätschern zu hören.
Nur das Wasser zerschnitt die Stille."
Du kreierst eine schöne Stimmung, aber die beiden Sätze solltest du nicht durch einen Absatz trennen. Und Plätschern ist in dem Fall ein Nomen und gehört groß.
Außerdem machst du zu viele Leerzeilen, was irritiert. Leerzeilen am Besten nur bei einem Szenenwechsel, nicht bei Perspektivwechsel o.ä.
Du musst auch nicht mehrere Frage- oder Ausrufezeichen setzen, eins genügt völlig. Mehrere Satzzeichen auf einmal machen für mich immer die Seriosität kaputt, weil es mich an Chat- oder Forumssprache erinnert.
Nomen werden groß geschrieben. Nomen sind daran zu erkennen, dass man einen Artikel davorsetzen kann. Das Plätschern des Wasserfalls, der Klang seines Herzens, die Wärme seiner Hand.
Ansonsten kann ich mich Weissquell nur schnließen. Schöne Stimmung aber etwas zu aufgebauscht und zu wenig Handlung, wobei Sesshoumaru gleichzeitig zu schnell vorgeht.
Mit der Handlung solltest du es wie beim Anfahren mit einem Schaltwagen machen. Du lässt die Kupplung langsam kommen und gibst gleichzeitig ein wenig Gas. Du lässt die Kupplung zu schnell kommen und gibst zu wenig Gas und der Motor ist aus.
Ich hoffe, du verstehst, was ich meine und weißt, dass ich das alles nicht böse meine und dich nicht fertig machen, sondern dir helfen möchte. Du hast Potenzial, genau wie deine Story.
lg
Kupfer
Kommentar zu: Kapitel 2: Das Herz in seiner Brust
Ja, ja, das leidige Thema Pflichtkommis. SessXKagu ist normalerweise nicht so mein Fall, aber mal schauen. ;)
Deine Ausdrucksweise ist an sich in Ordnung, sie gefällt mir. Nicht perfekt, aber wer ist das schon.
Dein Satzbau wirken aber zwischendurch sehr abgehackt, du könntest Sätze miteinander verbinden. Ich meine nicht, dass du endlose Schachtelsätze bauen sollst, aber zwei Hauptsätze kannst du zusammenfassen.
Zum Beispiel: "Scheinbar hatte sie noch gar nicht begriffen wer da plötzlich vor ihr stand. Es dauerte einen Augenblick bis sie wieder zur Besinnung kam." Zum Einen fehlen zwei Kommas, zum Anderen könntest du diese Sätze verbinden. "Scheinbar hatte sie noch gar nicht begriffen, wer da plötzlich vor ihr stand und es dauerte einen Augenblick, bis sie wieder zur Besinnung kam." So wird das Ganze flüssiger.
Du schreibst "sie" groß, das macht man aber nur in direkter Ansprache, wenn man jemanden siezt.
Dann die Satzzeichen bei wörtlicher oder gedanklicher Rede. Wie Weissquell schon angemerkt hat, schreibt man danach klein weiter und setzt Kommas. Außerdem schreibst du einige Gedanken in Anführungszeichen und andere nicht, was ich ein wenig verwirrend finde.
"Die Pupillen des großen Meisters fixierten die Ihrigen." => ihrigen, groß nur bei direkter Anrede.
Die Vergangenheitsform von lassen ist ließ. Lies ist der Imperativ von lesen.
Wie gesagt, dein Schreibstil ist insgesamt gut. Deine Beschreibungen sind lebhaft und du erschaffst eine schöne Stimmung. Aber du hast einige Schwächen in der Zeichensetzung und der Groß- und Kleinschreibung. Bis jetzt gefällt mir die Handlung recht gut, mal sehen, was du daraus machst.
lg
Kupfer
Deine Ausdrucksweise ist an sich in Ordnung, sie gefällt mir. Nicht perfekt, aber wer ist das schon.
Dein Satzbau wirken aber zwischendurch sehr abgehackt, du könntest Sätze miteinander verbinden. Ich meine nicht, dass du endlose Schachtelsätze bauen sollst, aber zwei Hauptsätze kannst du zusammenfassen.
Zum Beispiel: "Scheinbar hatte sie noch gar nicht begriffen wer da plötzlich vor ihr stand. Es dauerte einen Augenblick bis sie wieder zur Besinnung kam." Zum Einen fehlen zwei Kommas, zum Anderen könntest du diese Sätze verbinden. "Scheinbar hatte sie noch gar nicht begriffen, wer da plötzlich vor ihr stand und es dauerte einen Augenblick, bis sie wieder zur Besinnung kam." So wird das Ganze flüssiger.
Du schreibst "sie" groß, das macht man aber nur in direkter Ansprache, wenn man jemanden siezt.
Dann die Satzzeichen bei wörtlicher oder gedanklicher Rede. Wie Weissquell schon angemerkt hat, schreibt man danach klein weiter und setzt Kommas. Außerdem schreibst du einige Gedanken in Anführungszeichen und andere nicht, was ich ein wenig verwirrend finde.
"Die Pupillen des großen Meisters fixierten die Ihrigen." => ihrigen, groß nur bei direkter Anrede.
Die Vergangenheitsform von lassen ist ließ. Lies ist der Imperativ von lesen.
Wie gesagt, dein Schreibstil ist insgesamt gut. Deine Beschreibungen sind lebhaft und du erschaffst eine schöne Stimmung. Aber du hast einige Schwächen in der Zeichensetzung und der Groß- und Kleinschreibung. Bis jetzt gefällt mir die Handlung recht gut, mal sehen, was du daraus machst.
lg
Kupfer
Kommentar zu: Kapitel 1: Ort der Begegnung
Ein schöner Abschluss. Hier empfand ich die Art der 'Rührseligkeiten' als ein gutes Maß. Nicht übertrieben und auch nicht zu nüchtern. Hat mir gut gefallen. Es hielt sich auch wieder ans Original mit eigenen 'Fußnoten' die auf der Story basierten. Das hat mir gefallen. Ein schöner Schluss, der einige Holpersteine im Vorfeld ganz gut ausgleicht.
Wieder musste ich schmunzeln bei diesem Satz: <doch er zeigte seine Verzweiflung nicht. Emotionen zu zeigen lag nicht in seiner Natur.>
Ich dachte mir nur 'wie wahr, wie wahr' Dafür war er eigentlich grade noch ziemlich emotional gewesen Aber sei es drum. Es gehörte zur Story, obwohl man sich vielleicht doch noch etwas mehr Zeit mit dem Spannungsaufbau hätte lassen können.
Ein kleiner Fehler ist mir noch mal aufgefallen: <Habe Spaß soviel du willst und Genies deine Freiheit,> genieße
Alles in allem, keine schlechte FF.Es fehlt noch ein wenig Feinschliff, aber das Grundsgerüst ist recht passabel. Mach ruhig weiter so und feil noch etwas an deinem Spannungsbogen und der Handlungsvielfalt und dann passt es schon.
Soweit dann von mir.
L.G. Weissquell
Wieder musste ich schmunzeln bei diesem Satz: <doch er zeigte seine Verzweiflung nicht. Emotionen zu zeigen lag nicht in seiner Natur.>
Ich dachte mir nur 'wie wahr, wie wahr' Dafür war er eigentlich grade noch ziemlich emotional gewesen Aber sei es drum. Es gehörte zur Story, obwohl man sich vielleicht doch noch etwas mehr Zeit mit dem Spannungsaufbau hätte lassen können.
Ein kleiner Fehler ist mir noch mal aufgefallen: <Habe Spaß soviel du willst und Genies deine Freiheit,> genieße
Alles in allem, keine schlechte FF.Es fehlt noch ein wenig Feinschliff, aber das Grundsgerüst ist recht passabel. Mach ruhig weiter so und feil noch etwas an deinem Spannungsbogen und der Handlungsvielfalt und dann passt es schon.
Soweit dann von mir.
L.G. Weissquell
Kommentar zu: Kapitel 9: Sesshomaru und Kagura
Interessant. Erfüllt sich hier das ihr vorbestimmte Schicksal wie im Manga, oder bringt das nächste Kapitel eine Wendung. Ich bin grad zu faul die originalstelle herauszusuchen, aber ich würd gern wissen, inwiefern der Dialog mit dem Original übereinstimmt.
Sollte dem so sein, dann ein kleines Goldsternchen für Recherche. ;-) Ich mag es wenn eine Originalszene übernommen und mit eigenen 'Fußnoten' versehen wird.
Ach komm... das letzte Kapi. mach ich jetzt auch noch. :-)
Sollte dem so sein, dann ein kleines Goldsternchen für Recherche. ;-) Ich mag es wenn eine Originalszene übernommen und mit eigenen 'Fußnoten' versehen wird.
Ach komm... das letzte Kapi. mach ich jetzt auch noch. :-)
Kommentar zu: Kapitel 8: Frei wie der Wind
Ja alle Szenen habe ich wörtlich aus dem Manga übernommen, auch die Teile die seltsam formuliert waren. Das Problem mit dem Komma hatte ich schon in der Schule...Meinen Deutschlehrer hat das damals wahnsinnig gemacht, aber bei dem Thema bin ich wohl unbelehrbar XD