Kurzgeschichte über Astrologie mit den bekannten Entenhausenern Primus von Quack und Gustav Gans.
Besonderer Dank gilt Sabine für ihre Hilfe und Anregungen!
Das "Cover" stammt aus einem Comic von Carl Barks.
Die Zukunft liegt in den Sternen
Erstellt: 21.05.2012
Letzte Änderung: 22.05.2012
Letzte Änderung: 22.05.2012
abgeschlossen
Deutsch
1085 Wörter, 1 Kapitel
1085 Wörter, 1 Kapitel
Hauptcharaktere: Steinbock / Capricornus
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
- | E: 22.05.2012 U: 22.05.2012 |
Kommentare (1) 1126 Wörter abgeschlossen |
Saluti DavidB
Entenhausen ist meine Kindheit. Die Taschenbücher habe ich nicht immer verfolgt (waren eben teuer), aber die Serie habe ich gerne geschaut :)
Bevor ich zu meinem Review komme, habe ich eine Frage.
Wie sind du und Sabine auf diese Idee gekommen? Kannst du dich daran erinnern? Falls ich zu neugierig bin, musst du natürlich nichts beantworten.
Ich habe deine Fanfiktion mit Freude gelesen. Hat mich in meine Kindheit zurückgesetzt.
Gustav Gans war einer meiner Lieblingscharakter in dem Taschenbuch. Ich war beeindruckt von seinem unglaublichen Glück. An Primus von Quack kann ich mich nicht erinnern. Nur ganz schwach:/
Jedoch sah ich beim Lesen deiner Fanfiktion in Bildern. Hat mich irgendwie fasziniert.
Deine Fanfiktion könnte so eine Episode aus einem Taschenbuch sein.
Der Schreibstil ist humorvoll und locker. Fast war ich traurig, als das Kapitel zu Ende war.
Darf ich meine liebsten Stellen schnell hier verewigen?
»Was hat Mau-Mau mit den Sternen zu tun?«, fragte Primus. Die Astrologin blickte ihn kurz an, Gustav beeilte sich mit der Erklärung: »Das ist Tarot. Wenn die Karten nach den Sternen ausgerichtet werden, zeigen sie einem das Schicksal.«
»Ihre Augen!«, flüsterte Gustav, dem sein Pech nun ganz egal zu sein schien, »Sie ist ganz in Trance!«
»Sie ist nur müde«, kicherte Primus. »Ein Nachtmensch, der die mysteriösen Madame mimt!«
»Ich, äh, wollte Sie nur bitten, den Hinterausgang zu verwenden, damit Sie nicht etwa den zahlenden Gästen im Wege stehen.«
Die Astrologin ging wie geheißen, doch Gustav guckte Primus weiterhin verdutzt an.
»Oh nein, tut uns Leid, Onkel Primus!«, riefen die Drillinge, die hinter ein paar Säulen hervorkamen. »Wir wollten doch die Dame treffen, von der du uns erzähltest. Wo steckt sie?«
Habe ich schon erwähnt, dass der Schreibstil grossartig ist? :D
Echt eine tolle Geschichte! Eine kleine Perle, die ich gerne als YUAL empfehle.
Und natürlich kommt es in meine Favos und empfehle es weiter!
Ich wünsche dir und deinen Liebsten viel Kraft in dieser schweren Zeit :)
Grüsschen aus der Schweiz
Helfer der KomMission
Entenhausen ist meine Kindheit. Die Taschenbücher habe ich nicht immer verfolgt (waren eben teuer), aber die Serie habe ich gerne geschaut :)
Bevor ich zu meinem Review komme, habe ich eine Frage.
Wie sind du und Sabine auf diese Idee gekommen? Kannst du dich daran erinnern? Falls ich zu neugierig bin, musst du natürlich nichts beantworten.
Ich habe deine Fanfiktion mit Freude gelesen. Hat mich in meine Kindheit zurückgesetzt.
Gustav Gans war einer meiner Lieblingscharakter in dem Taschenbuch. Ich war beeindruckt von seinem unglaublichen Glück. An Primus von Quack kann ich mich nicht erinnern. Nur ganz schwach:/
Jedoch sah ich beim Lesen deiner Fanfiktion in Bildern. Hat mich irgendwie fasziniert.
Deine Fanfiktion könnte so eine Episode aus einem Taschenbuch sein.
Der Schreibstil ist humorvoll und locker. Fast war ich traurig, als das Kapitel zu Ende war.
Darf ich meine liebsten Stellen schnell hier verewigen?
»Was hat Mau-Mau mit den Sternen zu tun?«, fragte Primus. Die Astrologin blickte ihn kurz an, Gustav beeilte sich mit der Erklärung: »Das ist Tarot. Wenn die Karten nach den Sternen ausgerichtet werden, zeigen sie einem das Schicksal.«
»Ihre Augen!«, flüsterte Gustav, dem sein Pech nun ganz egal zu sein schien, »Sie ist ganz in Trance!«
»Sie ist nur müde«, kicherte Primus. »Ein Nachtmensch, der die mysteriösen Madame mimt!«
»Ich, äh, wollte Sie nur bitten, den Hinterausgang zu verwenden, damit Sie nicht etwa den zahlenden Gästen im Wege stehen.«
Die Astrologin ging wie geheißen, doch Gustav guckte Primus weiterhin verdutzt an.
»Oh nein, tut uns Leid, Onkel Primus!«, riefen die Drillinge, die hinter ein paar Säulen hervorkamen. »Wir wollten doch die Dame treffen, von der du uns erzähltest. Wo steckt sie?«
Habe ich schon erwähnt, dass der Schreibstil grossartig ist? :D
Echt eine tolle Geschichte! Eine kleine Perle, die ich gerne als YUAL empfehle.
Und natürlich kommt es in meine Favos und empfehle es weiter!
Ich wünsche dir und deinen Liebsten viel Kraft in dieser schweren Zeit :)
Grüsschen aus der Schweiz
Helfer der KomMission
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