Meine Gedanken zu dem Lied 'No Man's Land' von Eric Bogle.
Es gibt es auch in der Version 'The Green Fields of France/ Willie McBride' von den Dropkick Murphys.
Ich habe wenige Teile wage übersetzt, weil sie sich gut in meinen deutschen Text einbinden ließen.
Der Text in kursiv ist der Originaltext.
Die grünen Felder Frankreichs
Erstellt: 27.05.2008
Letzte Änderung: 27.05.2008
Letzte Änderung: 27.05.2008
abgeschlossen
Deutsch
1250 Wörter, 1 Kapitel
1250 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Geschichte / Historisches
Schlagworte: "No Man's Land", "The Green Fields of France"
Unterthemen: Erster Weltkrieg
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 27.05.2008 U: 27.05.2008 |
Kommentare (1) 1250 Wörter abgeschlossen |
Beim Lesen habe ich das Lied gehört und ich muss sagen, das ging mir beides zusammen sehr unter die Haut.
Mir sind ähnliche Gedanken bei den Fahrten durch Verdun und das Umland durch den Kopf gegangen und irgendwie… lassen sie mich nicht so recht los. Wenigstens nicht dauerhaft. Vielleicht, weil ich das Thema einmal nah an mich herangelassen habe. Wie wenn man zum Beispiel einiges von Erich Maria Remarque gelesen hat (und ich kenne alle Romane…).
Vielleicht kann man sagen, dass du dich ein wenig zu nah an das Lied und dessen Text hältst. Dennoch ändert das nichts an der Wirkung, die der Text (Geschichte? Gedicht? Irgendwie erscheint es mir wie eine Mischung aus beidem) hat. Es geht unter die Haut.
Und es ist gut, dass jemand aus unserer jungen Generation so etwas schreibt. Weil das heißt, dass wir wirklich noch nicht vergessen haben. Und das ist wichtig.
Sehr mutig, dass du dich dieses Themas annimmst. Und wie ich aus deiner FF-Liste gesehen habe, tust du das nicht das erste Mal. Hut ab.
Mir sind ähnliche Gedanken bei den Fahrten durch Verdun und das Umland durch den Kopf gegangen und irgendwie… lassen sie mich nicht so recht los. Wenigstens nicht dauerhaft. Vielleicht, weil ich das Thema einmal nah an mich herangelassen habe. Wie wenn man zum Beispiel einiges von Erich Maria Remarque gelesen hat (und ich kenne alle Romane…).
Vielleicht kann man sagen, dass du dich ein wenig zu nah an das Lied und dessen Text hältst. Dennoch ändert das nichts an der Wirkung, die der Text (Geschichte? Gedicht? Irgendwie erscheint es mir wie eine Mischung aus beidem) hat. Es geht unter die Haut.
Und es ist gut, dass jemand aus unserer jungen Generation so etwas schreibt. Weil das heißt, dass wir wirklich noch nicht vergessen haben. Und das ist wichtig.
Sehr mutig, dass du dich dieses Themas annimmst. Und wie ich aus deiner FF-Liste gesehen habe, tust du das nicht das erste Mal. Hut ab.
Kommentar zu: Kapitel 1: