Ehe ich dem Druck des Wassers gewahr werde und komplette Schwärze mich umfängt, höre ich einen Klang, den ich seit sehr, sehr langer Zeit nicht mehr vernommen habe. Meinen Namen ...
´Angel Sanctuary´ war der Titel der CD jetzt schaute ich den Mann an, er war definitiv kein Japaner und irgend eine seltsame Aura umgab ihn, seine Haare waren Silbern, aber am meisten faszinierten mich seine Augen.
Wir sind immer noch Gottes Figuren! Er hat uns erschaffen, er hat bei unserer Geburt unser Schicksal bestimmt. Ich hätte nie gedacht, das zugeben zu müssen, aber ... unseres ist besonders grausam, mein Bruder!
Bitte liebe mich nicht,
Verachte mich, zeige mir deine tiefste Abscheu,
Nur bitte liebe mich nicht.
Sonst vernichtest du meine Gefühle für dich,
Denn sie erlöschen, wenn sie erfüllt sind.
Hasse mich aus vollem Herzen und bis in alle Ewigkeit.
Nichts begehre ich mehr als dich,
Kleiner Schmetterling.
Kleiner, verdorbener, stolzer heiliger Schmetterling.
Du, der jedem seine Flügel öffnet,
Doch sein Herz jedem verschließt,
Der es wagt, sich dir mehr als nur körperlich zu nähern.
Lange herrscht Sevothtarte schon, hat Metatron unter seiner Gewalt und Jibrils Körper in seinem Besitz. Er nennt sich Herrscher und jeder mit Verstand fürchtet sich vor ihm, doch Michael ist es egal.
Und da sehe Ich ihn, der tiefe Abgrund,
der nur wartet, mich zu verschlingen.
Und ich sehe hinab, all mein Leid, all meine Pein schwindet,
bei jedem Schritt, den ich auf den Abgrund zumache.
Und doch hält mich etwas davon ab zu springen.
Etwas, dass sich Hoffnung nennt.
„Du bist nicht perfekt, Rosiel.“
Unter silbernen Strähnen flatternte ein heller aber dichter Wimpernkranz, um kurz das Gold von honigfarbenen Iriden Preis zu geben.
„Wer ist Sie, dass Sie zu bestimmen sucht, was des Feuers Pflichten sind?“, gab Luzifel formal, aber absolut gleichgültig zurück. Er beherrschte die Amtssprache besser, auf diesem Wege würde sie ihn nicht in Bedrängnis bringen können.
Michael war nicht irgendein Hoher Engel oder ein Befehlshaber. Er war der Kommandant der Himmlischen Armee. Er hatte ihn im Krieg kämpfen sehen, hatte Narben davon getragen, als er zu nah an das Feuer geraten war.
Mit zitternden Fingern fühlte er nach einem Lebenszeichen, als er seine Hand auf den Drachen legte und atmete erleichtert auf, als das Herz unter ihm pulsierte. Nicht ganz so kräftig, wie er es gerne gehabt hätte, aber beständig und zumindest vorhanden.
„Uns bleibt keine andere Wahl“, erwiderte Raphael in seiner Fachstimme als Arztes. „Oder willst du wirklich herausfinden, was passiert, wenn der Engel des Wasser stirbt?“
Ein freudiges, gurgelndes Geräusch entwich seiner Kehle, als er weiße, unberührte Haut darunter fand. Viel konnte er durch den kleinen Riss in dem Hemd nicht erkennen, aber das rote Blut wirkte wie verschmierte Farbe auf einer zuvor unberührten Leinwand.
„Wie bist du hierher gekommen?“
„Oh, wieso bist du sauer?“
„Du musst deutlicher reden, wenn du mit anderen sprichst.“
„Ich versteh dich nicht.“
Verstummt starrte der Engel den Fremden an.
„Warum Michael?“, fragte er. „Warum musst du dich immer wieder mit Sevothtarte anlegen?“ - „Weil … weil der Himmel nicht ihm gehört, sondern mir und Luzifer. Ich gebe ihn nicht so einfach auf“, flüsterte Michael grimmig.
Vor Luzifers Fall, Michael hat sich mal wieder kräftig aus getobt, doch muss zu Raphael, weil er eine einzige, winzig kleine Kleinigkeit übersehen hat. Luzifel findet das Ganze hingegen einfach nur zum Schreien komisch.
Es dauerte ein paar Momente, bis er seine Umgebung wirklich war nahm, noch lag ein Schleier auf seinen Augen und auch die Dunkelheit hatte sich in seinem Zimmer fest gesetzt.
"Wer ist da!"
Gedankengänge des Hochmuts
Stehts und ständig trage ich eine Maske.
Die Maske eines Clowns.
Ich habe sie noch nie freiwillig abgenommen……
Nein, sie wurde mir abgerissen…….
Es ist die Art, wie der Andere auf ihn zu kam, das rote wilde Haar und die hellen Augen, nicht feindselig, aber ein wenig überrascht und interessiert, die Hände in den kurzen Hosen vergraben, die den Eindringling größer erscheinen lassen, als er ist.
Bis jetzt hatte er alle Schwierigkeiten überstanden. Nun würde er bald in den Garten Edens eintreten. Er hielt den Atem an während er auf ihn zu schritt. Alles sah so verbannt aus. Als hätte wirklich jeder diesen Garten im Stich gelassen und gehasst. Er s
Discl.: Nichts gehört mir. Kein Geld, nur so zum Spaß.
AS by Kaori Yuki.
Freue mich über Reviews und Kritik. ^^
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Es waren seine Blutstropfen, die mit einem lauten Geräusch auf den Boden fielen. Ich konnte jeden einzelnen hören.
Dein Schicksalspfad wird von Trauer, Verzweiflung und dem Wunsch nach Vergeltung geplagt sein... egal, wie sehr du dich in die Einsamkeit zurückziehst, ich bleibe auf ewig an deiner Seite!