„Captain schnell! Wir müssen sofort hier raus! Hier fliegt gleich alles in die Luft!“, rief ich ihm zu und schlug noch einmal gegen das Glas vor mir.
Emmerson schien erleichtert zu sein, mich zu sehen.
„Anne! Welch Freude dich zu sehen.“
Wenn sie ihn betrachtete, dann konnte sie als einzige nur zu deutlich sehen, wie sehr ihn das alles mitnahm. Er tat immer so stark und war es auch, aber unter den Muskeln war auch er nur eine zarte Blume, 'kay?
"Müssen die unbedingt jetzt einen Stadtbummel machen!" Cliff der große blonde Klausianer lehnte sich an eine nahe liegende Wand und verschränkte die Arme. "Ich glaube kaum, Cliff," meinte Maria, die blauhaarige Leiterin von Quark.
Es war einmal ein Mann namens Himura Kenshin.
Er lebte ein glückliches leben in Tokio, wo er auch als Geschichte Lehrer an einer Universität arbeitete.
Eines Tages als er gerade eine Vorlesung über japanische Geschichte hielt, stockte ihm plötzlich der Atem....
„Meine Ignoranz.“ Albel lies seinen gesunden Arm sinken, hob die Metallkralle, die seine Hand zierte und krallte sich nun verzweifelt in seine eigene Haut.
„Du willst,dass ich mehr Gefühle zeige?“Albel beugte sich noch ein wenig weiter vor,war mit dem Erdling nun auf gleicher Höhe,sein Mund zu einem süffisanten Lächeln verzogen.
„Wenn du so brennend darauf bestehst“ Damit senkten sich seine Lippen auf Fayts
Der Vorhang öffnet sich das Publikum schweigt und sieht gespannt zur Bühne. Es scheint als sei fast ganz Expel in Lacour nur um dieses Ereignis zu sehen.
Wir schreiben das Jahr 2100. Ein neues Jahrhundert das nicht mehr so wie das alte ist. Irgendwann fand ein Forscher namens Hoboru Satoshi im Jahre 2020 eine Art großen Wasserkristall auf dem Meeresgrund.
Andächtig trat Fayt einen schritt näher, gebannt von dem Anblick der sich ihm bot, doch unter seinen bloßen Füßen gab der Holzfußboden ein lautes Knarren von sich. Und plötzlich funkelten rote Rubine in der Dunkelheit...
Dichte Schneeflocken fielen vom Himmel... so weiß und rein, als wären sie die Unschuld selbst. Genau diese selbstlose Reinheit schien ein neunzehnjähriger Junge, namens Fayt Leingod inne wohnen zu haben.
“Hn. Nicht schon wieder…” Der schlanke junge Mann sah zum Himmel auf, der sich deutlich verdunkelt hatte. Das hieß mal wieder Schnee. Eigentlich störte es ihn nicht, er war den Schnee gewohnt. Automatisch zog er seinen Mantel fester um sich und beschleunigte seinen Schritt.
Vielleicht hasst du mich ja jetzt auch... So sehr, dass ich mir keine Gedanken mehr darüber machen muss. Ich wünschte ich könnte einfach so abstellen was ich empfinde... denn das wäre doch viel leichter für alle beteiligten als sowas.
„ Wie war er bloß in diese Situation gekommen?“ Nel hatte sie überredet noch ein paar Tage hier zu bleiben und ihren Sieg zu Feiern. Er hatte an alles andere Gedacht, eine Party oder schlimmstes ein Gelage, aber da mit hätte er niemals gerechnet.
Wenn ich einen Feind habe, dann habe ich ihn für immer…
„Albel…“, sagte die junge Frau mit den lilaroten Haaren, und den ebenfalls lilafarbenen Augen, leise. In ihren Augen stand wieder die Trauer, die sie in letzter Zeit oft befiehl.
Nach dem Sieg über Luther gingen Fayt und seine Freunde gemeinsam nach Ellicoor.
Sie wollten der Königin und dem König von ihrem Sieg berichten. Und außerdem mussten Albel und Adray ja auch wieder zurück.
So... you hate me?
Hier ist wieder eure Kadaj, mit ihrer ersten SO2-Fanfic. Habt etwas Nachsicht bitte ^^. Ich wollte diese FF eigentlich kuirz halten, rein nur das nötogste schreiben, aber irgendwie kann ich das nicht XP
Bin noch nicht ganz fertig, aber ich arbeite dran.
Was wohl mit Fayt und Albel passiert ist? Wen trifft man auf dieser weiten Reise noch an? Und ob die arme Person das Pokito-Spiel überlebt hat?
Lasst euch überraschen!
Seine grünen Augen... Immer wenn ich sie anschaue, ziehen sich mich aufs Neue in ihren Bann. Wie sich das Licht des Mondes in ihnen bricht und sie funkeln wie zwei Sterne.